Nachdem ich meinen Wohnsitz in die wirklich und echt ganz schlimme nordostdeutsche Pampa verlegt habe, könnte es sein, dass ich nach Umzugs- und sonstigem Streß wieder etwas Lust verspüre, mich hier verbal zu diarrhoen.
Geschichten aus dem Einzelhandel wird es vielleicht aus den Erinnerungen heraus geben, Stoff dazu gibt es bei knapp einhundert bisherigen Einträgen aber ungefähr zehnmal so vielen Erlebnissen genug. Dafür aber mit Sicherheit Stories mit den hiesigen Eingeborenen oder der Provinz-High-Society des nächstgrößeren Städtchens, das anderswo nicht einmal ein Ortsschild bekommen würde.
Hm, dann bleibt mir ja eigentlich nur ein netter Gruß an meine Kritiker, denen allein schon die Krempe platzt, wenn sie meinen Namen lesen. Und an alle die, die in den letzten Jahren so nett kommentiert haben und immer noch da sind. Oder auch nicht. 😀
Ich hau mich derweilen mal in die Hängematte und trotze dem Küstenwind…