Die Rauchwedlerin

Rauchen ist scheisse. Nichtraucher auch.
Rauchen ist scheisse. Manche Nichtraucher auch.

Nach einer kleinen erfolglosen Shoppingtour im lauwarmen Frühsommer in einer süddeutschen Großstadt überlegt man sich, ob man nicht wenigstens noch den Magen beschäftigen möchte, wenn man sich selbst schon zu wenig bewegt. Die Wahl fiel auf eine örtliche Pizzeria, die sich im Lieferbereich bei uns bereits auf die vorderen Ränge gemogelt hat. Die beste Pizza in der Stadt und – ganz wichtig – das beste Lieferindisch in der Stadt. Prima Gelegenheit, die hygienischen Verhältnisse vor Ort zu checken.

Das Navi brachte uns in eine mitten in der Stadt gelegene  Sackgasse, deren Optik und das gesamte Umfeld sofort an den Prenzelberg in Berlin oder meinethalben auch an den frühen Wedding erinnerte. Nett, symphatisch angeschmuddelt, der Chic vergangener Tage ist noch deutlich sichtbar. Die Bestellung im (erwartungsgemäß pieksauberen Laden) war ratzfatz erledigt und nun galt es zu warten. So ´ne viertel Stunde sollte es dauern, bis das Multikulti-Abendmahl (Pizza und Chicken Korma) ökologisch unkorrekt verpackt die Heimreise mit uns antreten sollte.

Was lag da näher, als in der lauen Abendsonne vor der Tür eine Zigarette zu rauchen und zu gucken, welche Exemplare Einheimischer vielleicht auf der Straße rumlungern. Gesagt getan. Es dauert nicht lange, und eine angehende Bestagerin (so um die Mitte fuffzich) steuert auf dem durchaus luxuriös breitem Gehweg in unsere Richtung, nachdem sie ihren weißen Kleinwagen auf einen ‚Anwohnerparkplatz‘ geparkt hat. Hager, unzufriedenes, mürrisches Gesicht. Kennste eine, kennste alle…

Sekunden später hatte sie mich samt meiner Zigarette im Fokus. Zwei Meter bevor sie mich erreichte, fing sie mit einem Arm an zu wedeln und verzog das Gesicht mich anblickend noch widerlicher. Eh komm, so nicht! Ich bin eigentlich ganz süß. Also optisch… Kein Grund, mich so anzuschauen.

Agathe: „Sie brauchen gar nicht so unhöflich zu wedeln, sie bekommen gar keinen Rauch ab.“

Mrs. Mürrisch: „Rauchen Sie gefälligst woanders!“

Agathe: „Wir würden ja im Restaurant rauchen, aber Sie sind doch der Grund dafür, dass das nicht mehr erlaubt ist.“

Mrs. Mürrisch: „Sowas Dreistes habe ich ja noch gar nicht erlebt!“

Tia, einmal ist immer das erste Mal. Wer die Kommunikation mit mir sucht, kann sie in der Regel gern spontan und intensiv haben. Mrs Mürrisch verschwand einen Hauseingang weiter, platzte dort innerlich, kramte nach ihrem Schlüssel und brabbelte aufgebracht und bockig vor sich hin, bis sie endlich die Tür offen hatte.

Ignorieren ist noch keine Toleranz. Sagte Theodor Fontane.

Die Abholversion des Abendmahls war wie die Liefervariante extrem lecker und Mrs. Mürrisch wird vermutlich trotz Nichtraucherei vor mir sterben. Entweder an Verbitterung oder an Altersschwäche. Und wenn nicht, ist mir das auch egal. 😉

Fehlkauf des Tages: Döner Cola

Weisse Dose, rote Beschriftung. Metallic. Quasi der Weltmarktführer invers. Und genau das trifft auch auf den Geschmack zu. Jener ist ja bekanntermaßen subjektiv und – nun ja – Coca Cola, Pepsi, Jolt (gab es mal) haben selbigen bei mir offenbar versaut. Döner Cola ist definitiv für mich ungenießbar. Weder kalt noch warm. Ein bisschen Red Bull-Geschmack, noch mehr Süße als bei vorgenannten Marken.

Döner Cola

Weitere Abturnfaktoren: Unter einem Dönermann auf der Dose prankt der Slogan „… und der Durst ist gegessen“. Plenken auf Lebensmitteln geht gar nicht. Über den fehlenden Bindestrich geile ich mich mal nicht weiter auf. Hochinteressant ist aber eine Angabe auf der Rückseite: „Kohlenhydrate -6g“ und „davon Zucker -6g“. Chapeau, habe ich so auch noch nicht gesehen.

Last but not least die Preiseinschätzung: Ein Fehlkauf für 0,89 Euro (Dose 330ml, zzgl. Pfand), getätigt bei Edeka. Für die Alexa-Jünger gibt es das Getränk auch bei Amazon. Für 3,69 Euro. Immerhin inklusive Pfand. Ich mache mir dann mal ´ne Coke auf. Die ist auch nicht gesünder, schmeckt allerdings besser…

Hot Dogs bei McDonalds?

Nachdem diverse Seiten über den Mc Hotdog berichtet haben (hier, hier und hier, ich meine er wurde in einer Münchener Filiale getestet), ergab es sich, das eine Packung der angeblichen McDonalds-Hotdog-Würstchen den Weg in meinem Kühlschrank gefunden haben. Soll eine Fehlproduktion des Zulieferers sein, die Dinger sind einen halben Zentimeter zu lang. 😂

Hotdogwurst zu lang, passt aber noch in den Topf
Hotdogwurst zu lang, passt aber noch in den Topf

Nun, geschmacklich ok, etwas zu salzig, quietschen stellenweise beim Abbeissen aber durchaus essbar. Einen McHotdog kann ich mir trotzdem nicht vorstellen und würde den vermutlich auch nicht bestellen. Ist ja schließlich nicht Ikea. :mrgreen:

Das Steak auf dem Bild ist übrigens die Sättigungsbeilage.

Steak als Sättigungsbeilage
Steak als Sättigungsbeilage

Explosion im Cockpit

Gut, etwas reißerischer Titel aber was anderes war es letztlich nicht. Pralle Maisonne vs. Frontscheibe. Im Fahrzeug 36 Grad. Laut Thermometer. In der Mittelkonsole ein Feuerzeug. Gelb.

Irgendwann bekam selbiges einen Koller und zerlegte sich in seine Einzelteile. Auch gelb.

❗ Memo an mich: Ersatzfeuerzeug immer dabei haben und nicht im Fahrzeug liegen lassen.

 

Die unzähligen Leben der Radfahrer

Radfahrer sind ja in der heutigen Gesellschaft eine problembehaftete Spezies. Wenn vor 30 Jahren auf dem Dorf der adipöse Nachbar bei Einbruch der Dunkelheit auf einem aus heutiger Sicht nicht verkehrstüchtigem Drahtesel die Heimfahrt aus der Dorfkneipe antrat, hat es niemanden gestört, eher das halbe Dorf amüsiert. Der dicke Nachbar war irgendwann besoffen zu Hause bei der Mutti und alles war gut. In der Stadt lief es ähnlich. Man fuhr mit dem Fahrrad irgendwo hin, stellte es ab, fuhr wieder zurück und alles war gut. Der eigene Nachwuchs wurde mal schnell mit dem Rad zum Brötchenholen geschickt, man hing sich die Dinger an den Lenker und torkelte mit dem Rad zurück. Immer ein Auge auf motorisierte zwei- und vierrädrige Fahrzeuge. Man traute sich auch nicht, irgend einen Passanten zu erschrecken, indem man einfach auf dem Fußweg mit zehn Zentimetern an selbigem vorbeiheizte.

Jetzt gestaltet es sich etwas schwieriger. In der heutigen Zeit würde da vermutlich spätestens beim zweiten oder dritten Versuch des Dorfdicken, mit einem halben Dutzend Bier im Wanst den Heimweg anzutreten, ein Denunziant ähm aufmerksamer Nachbar die Staatsmacht aktiveren. Die dann vermutlich sogar aufs Dorf ausrücken würde. Weil: Der Dorfdicke ist ein leichtes Opfer. Hat ´ne Wohnanschrift und bei dem kann die Staatskasse vermutlich auch das Bußgeld vollstrecken. Braucht sie aber nicht, der ist ja braver Bürger und zahlt vermutlich von allein, damit er keinen Stress mit den Schutzmännern hat. Der Denunachbar lehnt sich zufrieden ob der guten Tat in den Ohrensessel und kann vermutlich nicht zwischen RTL und RTLII entscheiden.

Da der gemeine deutsche Dorfeinwohner aufgrund wirtschaftlich-demographischen Entwicklung der letzten Jahre ja eher selten auf dem Acker oder im Stall arbeitet, fährt er also werktags (oder für die Neudeutschen „unter der Woche“) mit dem Kraftfahrwagen vermutlich in die nächste Stadt, um seinen Frondienst zu verrichten.

Und hier kommen die unzähligen Leben der Tretknechte ins Spiel: Auf der Landstraße in Richtung Stadt kommt ihm das Modell „Ü40 in Kunstdarm“ vor die Stoßstange des asiatischen Hybridvehikels. Findet man zugegebenermaßen nur auf gut geteerten Straßen und auf Rennrädern. Hat der Herr Nachbar Glück, hat das 2500 Euro-Karbon-Teil hinten einen LED-Funzel. Hat er Pech, muss er bremsen. Hat der Kunstdarm Pech, schießt ihn der Nachbar ins Feld.

Kaum in der Stadt angekommen sichtet der Nachbar einen Blagenexpress. Das sind diese eingelaufenen Wohnwagenteile mit Zeltplane, in der optimalerweise Gucklöcher vorhanden sind. Transportiert wird damit die eigene Brut, geschützt vor Wasser, Wind und überhaupt der gesamten Menschheit. Die Dinger sind meist gut beleuchtet, der Chauffeur (die Muddi oder der Vaddi) haben vorbildlich ´n Helm auf dem Kopf und bestimmt noch selbstanschnippsende Reflektorenbänder an den Beinen und Armen.

Ein paar Meter weiter Richtung Stadtkern geht es dann richtig los. Kunstdärme und Kindertransporteinrichtungen hinter Zweirädern werden ergänzt von fitten Angestellten auf Tourenrädern, Studenten auf „egal was, Hauptsache bewegt sich vorwärts“ und den Hausfrauen und Männern, die ihre Einkaufsbeutel an Lenkern und in Körbchen durch die Gegend schaukeln.

Je größer die Dichte an Radfahrern je Hektar, desto häufiger siegt der Übermut über den Überlebenswillen.

Abbiegen funktioniert wie folgt: Nach rechts kann man einfach so abbiegen, es besteht maximal die Gefahr, ´nen Fußgänger wegzulöten. Nach links vielleicht besser ein Schulterblick. Bei Lkw bremsen und bösen Blick aufsetzen, bei Pkw abbiegen.

Spurwechsel funktioniert wie folgt: Spur wechseln. Folgt ein Hupton, war wohl ein Stück Blech dicht am Hinterrad. Herrscht komplette Stille und innere Entspanntheit, hat Dich das Stück Blech erwischt. In diesem Fall ist es das Optimum, wenn Du Minuten später ein Martinshorn hörst. Wir schweifen ab…

Straßen überquert der Veloziped optimalerweise an Fußgängerwegen. Das sind die Straßenteile, die lustige weiße Streifen aufgemalt bekommen haben. Die Chance hier auf Blechkontakt zu stoßen, ist mal extrem gering.

Rote Ampeln sind gute Möglichkeiten, ohne Feindkontakt voranzukommen. Wenn man ansatzweise auf Gutmensch spielen möchte, anhalten (dabei eventuell noch am Dach eines ebenfalls haltenden Haßobjekte (aka Pkw) festhalten). Natürlich vorrollen bis an die Haltelinie. Vorsicht: Geht nur erschwert, wenn ein Blagentransporter angehängt ist!

Spielstraßen sind im Übrigen der ideale Ort für Radler. Kinder spielen heute nicht mehr auf Straßen, sondern an Smartphones, Tablets oder Spielkonsolen. Freie Fahrt – einfach durchhacken! Schrittgeschwindigkeit gilt nur für Fahrzeuge mit Kennzeichen. Auch bestens geeignet zum Vorwärtskommen: Radwege. Das sind die Dinger links und rechts neben der Straße zwischen selbiger und Fußweg. Der Fußweg ist das Ding, wo die beweglichen, meist zweibeinigen Hindernisse unkontrolliert hin- und herlaufen.

Kommen wir zum Denunzianten ähm Nachbarn zurück. Selbiger hat in Schleichfahrt (Elektromodus!!!) den Sitz seines Fronherren erreicht und sitzt dort die vereinbarte tägliche Arbeitszeit ab. Den Rückweg können wir uns sparen, der verläuft ähnlich wie der Hinweg. Zu Hause schnell den noch nüchternen Dorfadipösen überholen und beobachten, der schon wieder auf dem Weg zur Kneipe ist. Dann wird der Hybrid geparkt und sich mit ´nem leckeren Pils vor die Glotze gehockt.

So, und die mich beschäftigende Frage ist: Welche der genannten Figuren hat es am besten bzw. die höchste Überlebenschance im Alltag? 😉

Landtagswahlen in MV

Wahlkrampf

Da isses nun schon ein paar Tage alt. Das Ergebnis der Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern. Erwartungsgemäß ausgefallen, weil: Eine bessere Werbung als das ewige Genörgel und Gejammer der örtlichen und überörtlichen schreibenden und labernden Presse im Vorfeld, die sinnfreien (aber immerhin neben einer gehörigen Portion Dummheit auch mit viel Haß gespickten) Kommentare von vornehmlich oder vermeintlich grün-linken-Demokraten (oder gar Leuten aus den eigenen Reihen) in sozialen Netzwerken. Viel mehr braucht es nicht, um eine Bewerberpartei bei den Landtagswahlen mal ordentlich zu pushen und mit Pauken und Trompeten ins Schweriner Schloß einreiten zu lassen.

Gratulation, habt ihr geschafft. Hinter den Nichtwählern und der SPD ist dieser widerliche halbbraune Mob, der vor der Wahl fast täglich ´ne frische Maske „Modell Demokratie“ aufsetzte, dank eurer Meckerhilfe immerhin dritter Sieger geworden und hat offenbar sogar Adolfs Enkel aus dem Landtag gekegelt.

Wobei es bei dieser Landtagswahl wohl eher keine Sieger gibt, aber das werden die nächsten Jahre zeigen.

Einen „Verlierer“ gibt es zumindest schon: Den Tourismus. Der kann sich nach Drohungen aus dem Volk mal warm anziehen: Zig Kommentare in sozialen Netzwerken und irgendwelchen laberigen TV-Interviews a la „Doar machen wa keinen Urlaub mehr bei die Nazis da oben in MV!“. Na hoffentlich. Dann haben wir endlich mehr Platz. Was diese geistigen Halb- und Vollwaisen allerdings vergessen haben: Bevor hier der halbbraune Mob in den Landtag einzog/-zieht: In Baden-Württemberg, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hamburg, Rheinland-Pfalz und nicht zuletzt Thüringen sitzt die demokratisch angestrichene Elite bereits in euren Landesparlamenten. sic! Und zwar sowas von.

Widerlicher Nebenefffekt: Jetzt großkotzige (vor der Wahl eher kleinlaute) SPD-Jünger, die seit Jahren die Geschicke des Landes eher durch seichte (Bürgschafts-)gewässer ziehen anstatt in einer ordentlichen Fahrrinne zu schippern, greinende CDU-Leute, die sich auf die bröckelnde Angelahochburg Vorpommern weiterhin stützen, in Selbstmitleid zu ertrinken drohen und immerhin mit dem politischem „Gegner“ SPD (da muss sogar ich grinsen) sofort rumklüngeln. Auf den Fahnen steht offenbar: „Puh, da hammwa ja alle in diesem Jahr nochmal Glück gehabt, komm wir kuscheln weiter.“ Na dann, ab und zack mit dem „politischem“ Gegner in die Kneipe und die Wunden lecken.

PS: Den perversesten Wahlk(r)ampfauftritt legte in meinen Augen der seit 2006 amtierende Innenminister des künftig urlauberfreien Landes MV hin, der medienwirksam, live, in Farbe, zu sehr früher Stunde und in polizeiähnlicher Kleidung Abschiebungen beobachtete, kommentierte oder gar kommandierte. Und das als Dipl.-Ing. (DDR) für Land- und Forsttechnik und später LPG-Vorsitzender. Vier Kinder und kein Anzeichen von Scham ob dieser abartigen Selbstdarstellung.

PPS: Wir haben das schönste Bundesland. Noch.

Wilde Rechnerei…

Früher, also nachm Krieg oder quasi davor, gab es ja die DDR und die BRD. In der BRD hatte man die Westmark, in der DDR die Ostmark. Letzteres Exemplar fiel mir beim Rasenmähen in die Hände. Und zwar in Form einer 2-Mark-Münze. Dreckig, versifft. Und vermutlich nichts mehr wert.

alte Münze Mark

Früher, also als die Mauer noch hoch und schattenspendend stand, war die Ostmark auch schon wenig wert. Gehandelt wurde 1:10 – also eine Westmark für 10 Ostmark. Es gab auch noch abenteuerlichere Kurse, der Einfachheit ignorieren wir die mal.

Also. 2 Ostmark wären demnach 20 Westpfennig. Der ist ja auch kein gültiges Zahlungsmittel mehr, da wir ja mit´m Euro beglückt wurden. Und jener hat den Börseninhalt zahlenmäßig auch halbiert. Die 20 Westpfennig wären jetzt also 10 Eurocent.

1989 kostete ´n halber Liter Bier 0,96 DM. Ein Brot 3,10 DM. Ein Liter Benzin 1,51 DM.

Im nur noch geographisch existenten Osten hätte ich dafür immerhin über 15 Brötchen bekommen. 😀

Obwohl – das schlaue Google-Shopping gibt Preise von einem Euro bis hin zu knapp 2000 Euro für eine Chromstahlvariante als Materialprobe (kenn ich nich, hab ich nich) aus.

Ich geh dann mal meinen Bodenschatz wieder vergraben. Oder spende ihn an irgendeinen Sammler. Oder verkaufe ihn als „übelste Rarität der Raritäten“ bei der Elektrobucht.

😉

Und dann waren da noch…

…die Bauchfüßler, die sich täglich durch den Salat schlängeln, diesen verschmähen um dann dem Kohlrabi den Garaus zu machen.

Kohlrabi

Das Schöne daran ist, dass man die Viecher weder zu irgendeiner Tages noch zu irgendeiner Nachtzeit erwischt. Und ich bin mir nicht sicher, ob es Weinbergschnecken oder normales Fußvolk ist. Obwohl, beide Sorten haben eh nur ´ne Funktion als Vogelfutter. Also zumindest hier.

Auf jeden Fall: Kohlrabi fällt so aus. Mal sehen, worauf sich das Pack stürzt, wenn der weg ist…  😈